Du magst Trainingsformen wie HIIT und Tabata, aber willst deinem Körper hin und wieder auch ein paar neue Reize geben. Hier erfährst du wie:
Inhaltsverzeichnis
HIIT steht für Hochintensives Intervall Training und findet häufig bei Zirkeltrainings Anwendung. Auch Tabata und Freeletics sind im Grunde nichts Anderes, als Formen von HIIT. Wer sich bereits mit dieser Trainingsform vertraut gemacht hat, weiß wie anstrengend diese Workouts sein können.
In kurzen Zeitintervallen oder mit einer vorgegebenen Wiederholungzahl versuchst eine bestimmte Übung so schnell wie möglich auszuführen. Anschließend hast du einen kurzen Moment lang Pause und wechselst anschließend zur nächsten Übung.
Die größten Vorteile dieser Trainingsform:
Natürlich will ich dir nicht vorenthalten, dass HIIT mit dem eigenen Körpergewicht auch Nachteile mit sich bringt. Deswegen hier einmal die größten Nachteile kurz aufgelistet:
Wenn du deine HIIT Workouts auf das nächste Level bringen willst, sind Kleingeräte die Lösung für dich. Im Gegensatz zu sperrigen Maschinen und schweren Gewichten, nehmen diese Kleingeräte für Fitnessübungen kaum Platz weg und sind vergleichsweise günstig.
Die Auswahl an Kleingeräten für dein Fitnesstraining ist riesig. Je nachdem welche Übungen du in deine HIIT Workouts einfließen lässt, kannst zwischen ganz unterschiedlichen Geräten wählen.
Du kannst beispielsweise Aerobic und Yoga Geräte, wie Gymnastik- oder Medizinbälle und verschiedenste Fitnessbänder nutzen. Falls dir diese Geräte noch nicht reichen, empfehle ich dir einzelne Gewichte in Form von Kettlebells, Gewichtsscheiben oder auch Sandsäcken zu kaufen.
Diese Zusatzgewichte nehmen sehr viel weniger Platz in Anspruch, als Langhantelstangen mit Reck und Gewichten oder andere Fitnessstationen. Dafür kannst du sie sehr vielseitig einsetzen und deine HIIT Workouts auf das nächste Level bringen.